Schöpfungsbewahrung - auch privatDie Lebensstil-Initiative "Aufbruch – Anders besser leben“
Umweltmanagement und Nachhaltigkeitsmanagement in Kirchengemeinden und nachhaltige Politik sind wichtige Beiträge zur Bewahrung der Schöpfung. Wenn man jedoch bedenkt, dass der größte Teil der Umweltbelastung heute durch oft sorgloses „Verbrauchen“, Konsumieren und Entsorgen von Gütern, Energie und Ressourcen verursacht wird, wird offensichtlich, dass es vor allem auf der Ebene der privaten Haushalte darum gehen muss, nachhaltige bzw. zukunftsfähige Lebensstile zu entwickeln - Nachhaltigkeit braucht neue Lebensstile. Mit diesem Ziel hat sich aus dem „Netzwerk ökumenischer Basisgruppen im konziliaren Prozess“ heraus 2001 die Initiative „Aufbruch – anders besser leben“ entwickelt. Der Aufbruch setzt sich für eine zukunftsfähigen Lebensweise im persönlichen Bereich ein, unterstützt Menschen und Gruppen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit & Lebensstil auseinandersetzen und einen solchen anstreben, vernetzt Menschen und Gruppen regional und bundesweit und möchte so eine Basis-Bewegung für eine zukunftsfähige Lebensweise werden bzw. eine solche unterstützen (siehe unten).
Angesichts der Erfahrung, dass es der Politik oft an der Kraft und dem langen Atem für die notwendigen unpopulären Maßnahmen fehlt und die Veränderung des Lebensstils wesentlich die Privatsphäre betreffen und somit nur begrenzt staatlich verordnet werden können, kommt gerade den gesellschaftlichen Initiativen und Verbänden sowie den Kirchen hier eine Schrittmacherfunktion zu. Es könnte für diese Gruppen eine zentrale Aufgabe werden, ökologische Reformen sowie einen entsprechenden Wertewandel auch im Leben des Einzelnen (Lebensstil) voranzutreiben. Die Entwicklung und Kommunikation von nachhaltigen Lebensstilen ist hier eine Chance für Initiativen und Kirchen sich zu engagieren und zu profilieren und hier einen Beitrag als „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ zu leisten.
Die Erfahrungen, die wir in der Initiative Aufbruch bei der Kommunikation und Einübung neuer Lebensstile gemacht haben, sind durch folgende Aufgaben und Fragestellungen herausgefordert und sollten von andere Institutionen, die sich dieser Aufgabe annehmen, beachtet bzw. gemeinsam angegangen werden:a) Ein zukunftsfähiger Lebensstil kann sich beim einzelnen Menschen, in einer Gruppe und erst recht auf breiter Basis nur durchsetzen, wenn es gelingt, ihn über die Phase des verbalen Gesinnungswandels hinaus in den Gewohnheiten des Alltags, also im Ethos, zu verankern (einüben neuer Grundhaltungen, zum Beispiel freiwilliges Maßhalten, Unabhängigkeit von Konsumzwängen und der Außenlenkung durch Werbung). Aufbruch setzt sich mit der Thematik auseinander und arbeitet daran wie man mit den damit verbundenen Fragestellungen Menschen und Gruppen erreichen, dazu motivieren, unterstützen und in diesem Prozess begleiten kann.b) Es bedarf der Einsicht in die Notwendigkeit, dass es zukunftsfähige Lebensstile braucht. Dafür ist Wissenserwerb und ein Verständnis von Zusammenhängen eine wichtige Grundlage. Aufbruch hilft eine Methodik zu entwickeln, wie man diesen Wissenserwerb mit minimaler Unterstützung in einer Gruppe als eigendynamischen Prozess gestalten kann. Neben diesem Methodikangebot (das weiter entwickelt werden kann/soll) hat Aufbruch Materialien zusammengestellt, die Impulse setzen und Diskussion anregen und am Anfang eine Gruppenarbeit begleiten können (Siehe Infokasten).c) Das Leben eines zukunftsfähigen Lebensstils ist (noch) ein schwimmen gegen den Strom, das gegenseitige Unterstützung braucht. Für das Zustandekommen einer Neuorientierung ist der Gedankenaustausch zwischen Menschen und die Vernetzung von Menschen und Gruppen wichtig. Aufbruch versucht diejenigen zu vernetzen, zu aktivieren und zu unterstützen, die an einer Veränderung hin zu zukunftsfähigem Leben interessiert sind, bietet Unterstützung für eine Gruppenbildung an und unterstützt die Kommunikation zwischen den Gruppen. (die Kirchen, Kirchengemeinden und die Gruppen in Kirchengemeinden wären hier schon eine wunderbar vernetzte Gruppe!).
Das wichtige Ziel, dem Thema zukunftsfähiger Lebensstile eine Breitenwirkung und die notwendige Dynamik zu verleihen, kann nur dadurch erreicht werden, dass das Thema Lebensstil in bestehende Gruppen getragen wird, die thematisch verwandt sind. Neben den thematisch verwandten Initiativen (Umweltgruppen, Attac, Eine Welt Gruppen, Tauschkreise) könnten hier vor allem Kirchen mit Ihren Gemeinden und Verbänden wichtige Hoffnungsträger werden. Ein erster Schritt könnte es sein ein „Aufbruchkonzept“ für christliche Gruppen und Kirchengemeinden zu entwickeln und hier in verschiedenen Gruppen zu experimentieren.
Meine Bitte an Sie: Nehmen Sie sich dem Thema zukunftsfähigen Lebensstil an, machen Sie als Christ sich bewusst, dass das Thema Nachhaltigkeit und zukunftsfähiger Lebensstil ein christlicher Imperativ ist, wenn man das „Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“ auf den Nächsten in den kommenden Generationen ausweitet. Nur dann können wir von uns behaupten, dass wir am Reich Gottes hier auf Erden bauen und zu einem Heilzeichen für unsere Erde werden.
Und noch ein irdischer Anreiz: wer nachhaltig lebt, ist freier, weil er weiß, was er braucht und was er nicht braucht. Auf Dauer führt dies zu neuen Formen von Lebensqualität, zu Lebensglück und Lebenslust – einem Stückchen Himmel auf Erden.Die Initiative Aufbruch – Anders Besser Leben
möchte ein Aufbruch sein in eine nachhaltige, solidarische & sinnerfüllte Lebensweise. Die Initiative ist dabei -
....keine neue Organisation und kein festes Programm
Sondern ein offenes Netzwerk, in die jeder und jede Gruppe wie in einen Regenbogen die eigene Farbe und einen eigenen Beitrag für eine andere Lebensweise einbringen kann.
....kein Aufruf zum Verzicht und kein Missionierungsversuch
Sondern eine Möglichkeit sich von nicht zukunftsfähigem in unserem Kulturmuster zu befreien und eine neue Lebensqualität zu entdecken.
....keine persönliche Nabelschau und kein politischer Aktionismus
Sondern der Versuch, die Suche nach einem guten Leben in den globalen Horizont von Gerechtigkeit und Verantwortung gegenüber der Zukunft zu stellen.Die Initiative Aufbruch möchte einladen
... sich gegenseitig zu unterstützen, Öffentlichkeit herzustellen, sich in Gruppen miteinander zu verbinden und gemeinsam konkrete Schritte in eine zukunftsfähige Lebensweise zu gehen:nachhaltig konsumieren - vom viel Haben zum guten Lebensozial wirtschaften und handeln - von der Konkurrenz zur Solidaritätganzheitlich verbunden leben - von materiellen zu spirituellen WertenAufbruchgruppen sind unabhängig und nicht Mitglieder in einem Verein. Aufbruch wird unterstützt vom gemeinnützigen Trägerverein Aufbruch anders besser leben e.V. Im Aufbruch wird bisher alles ehrenamtlich erledigt und ist auf Spenden und Förderung angewiesen.
Materialien der Initiative:
Basistext und Faltblatt der Initiative sind gut geeignet als Gesprächsanstoß, um in einer Gruppe das Thema „Schöpfungsbewahrung – auch privat“ anzuregen oder als Auslage in Kirchen zur Werbung für einen nachhaltigen Lebensstil. Der Text benennt eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten, die wir schon heute haben, um zukunftsfähig zu werden.
Unsere Broschüre. Ermutigt zu konsequentem Handeln, indem in Ihr aufgezählt wird, welche Bewegungen und Organisationen in aller Welt zu einem Aufbruch in eine zukunftsfähige und weniger konsumistische Lebensweise hinwirken und enthält viele praktischen Tipps, Adressen, Buchrezensionen um das Thema zukunftsfähiger Lebensstil.
Das Handbuch „Genuss und Nachhaltigkeit“ wurde zusammen mit unserer österreichischen Partnerinitiative SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil www.nachhaltig.at)
Der Vortrag „Selber von einem Teil des Problems zu einem Teil der Lösung werden“. Gibt einen Einblick unseres nicht nachhaltigen Lebensstils auf die Situation der Erde und zeigt Möglichkeiten für den eigenen Lebensstil, für Denkanstöße an Andere und für die fördern nachhaltiger Gesellschaft.Dr. Roland Weber
Die Lebensstil-Initiative "Aufbruch – Anders besser leben“
Umweltmanagement und Nachhaltigkeitsmanagement in Kirchengemeinden und nachhaltige Politik sind wichtige Beiträge zur Bewahrung der Schöpfung. Wenn man jedoch bedenkt, dass der größte Teil der Umweltbelastung heute durch oft sorgloses „Verbrauchen“, Konsumieren und Entsorgen von Gütern, Energie und Ressourcen verursacht wird, wird offensichtlich, dass es vor allem auf der Ebene der privaten Haushalte darum gehen muss, nachhaltige bzw. zukunftsfähige Lebensstile zu entwickeln - Nachhaltigkeit braucht neue Lebensstile. Mit diesem Ziel hat sich aus dem „Netzwerk ökumenischer Basisgruppen im konziliaren Prozess“ heraus 2001 die Initiative „Aufbruch – anders besser leben“ entwickelt. Der Aufbruch setzt sich für eine zukunftsfähigen Lebensweise im persönlichen Bereich ein, unterstützt Menschen und Gruppen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit & Lebensstil auseinandersetzen und einen solchen anstreben, vernetzt Menschen und Gruppen regional und bundesweit und möchte so eine Basis-Bewegung für eine zukunftsfähige Lebensweise werden bzw. eine solche unterstützen (siehe unten).
Angesichts der Erfahrung, dass es der Politik oft an der Kraft und dem langen Atem für die notwendigen unpopulären Maßnahmen fehlt und die Veränderung des Lebensstils wesentlich die Privatsphäre betreffen und somit nur begrenzt staatlich verordnet werden können, kommt gerade den gesellschaftlichen Initiativen und Verbänden sowie den Kirchen hier eine Schrittmacherfunktion zu. Es könnte für diese Gruppen eine zentrale Aufgabe werden, ökologische Reformen sowie einen entsprechenden Wertewandel auch im Leben des Einzelnen (Lebensstil) voranzutreiben. Die Entwicklung und Kommunikation von nachhaltigen Lebensstilen ist hier eine Chance für Initiativen und Kirchen sich zu engagieren und zu profilieren und hier einen Beitrag als „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ zu leisten.
Die Erfahrungen, die wir in der Initiative Aufbruch bei der Kommunikation und Einübung neuer Lebensstile gemacht haben, sind durch folgende Aufgaben und Fragestellungen herausgefordert und sollten von andere Institutionen, die sich dieser Aufgabe annehmen, beachtet bzw. gemeinsam angegangen werden:
Angesichts der Erfahrung, dass es der Politik oft an der Kraft und dem langen Atem für die notwendigen unpopulären Maßnahmen fehlt und die Veränderung des Lebensstils wesentlich die Privatsphäre betreffen und somit nur begrenzt staatlich verordnet werden können, kommt gerade den gesellschaftlichen Initiativen und Verbänden sowie den Kirchen hier eine Schrittmacherfunktion zu. Es könnte für diese Gruppen eine zentrale Aufgabe werden, ökologische Reformen sowie einen entsprechenden Wertewandel auch im Leben des Einzelnen (Lebensstil) voranzutreiben. Die Entwicklung und Kommunikation von nachhaltigen Lebensstilen ist hier eine Chance für Initiativen und Kirchen sich zu engagieren und zu profilieren und hier einen Beitrag als „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ zu leisten.
Die Erfahrungen, die wir in der Initiative Aufbruch bei der Kommunikation und Einübung neuer Lebensstile gemacht haben, sind durch folgende Aufgaben und Fragestellungen herausgefordert und sollten von andere Institutionen, die sich dieser Aufgabe annehmen, beachtet bzw. gemeinsam angegangen werden:
a) Ein zukunftsfähiger Lebensstil kann sich beim einzelnen Menschen, in einer Gruppe und erst recht auf breiter Basis nur durchsetzen, wenn es gelingt, ihn über die Phase des verbalen Gesinnungswandels hinaus in den Gewohnheiten des Alltags, also im Ethos, zu verankern (einüben neuer Grundhaltungen, zum Beispiel freiwilliges Maßhalten, Unabhängigkeit von Konsumzwängen und der Außenlenkung durch Werbung). Aufbruch setzt sich mit der Thematik auseinander und arbeitet daran wie man mit den damit verbundenen Fragestellungen Menschen und Gruppen erreichen, dazu motivieren, unterstützen und in diesem Prozess begleiten kann.
b) Es bedarf der Einsicht in die Notwendigkeit, dass es zukunftsfähige Lebensstile braucht. Dafür ist Wissenserwerb und ein Verständnis von Zusammenhängen eine wichtige Grundlage. Aufbruch hilft eine Methodik zu entwickeln, wie man diesen Wissenserwerb mit minimaler Unterstützung in einer Gruppe als eigendynamischen Prozess gestalten kann. Neben diesem Methodikangebot (das weiter entwickelt werden kann/soll) hat Aufbruch Materialien zusammengestellt, die Impulse setzen und Diskussion anregen und am Anfang eine Gruppenarbeit begleiten können (Siehe Infokasten).
c) Das Leben eines zukunftsfähigen Lebensstils ist (noch) ein schwimmen gegen den Strom, das gegenseitige Unterstützung braucht. Für das Zustandekommen einer Neuorientierung ist der Gedankenaustausch zwischen Menschen und die Vernetzung von Menschen und Gruppen wichtig. Aufbruch versucht diejenigen zu vernetzen, zu aktivieren und zu unterstützen, die an einer Veränderung hin zu zukunftsfähigem Leben interessiert sind, bietet Unterstützung für eine Gruppenbildung an und unterstützt die Kommunikation zwischen den Gruppen. (die Kirchen, Kirchengemeinden und die Gruppen in Kirchengemeinden wären hier schon eine wunderbar vernetzte Gruppe!).
Meine Bitte an Sie: Nehmen Sie sich dem Thema zukunftsfähigen Lebensstil an, machen Sie als Christ sich bewusst, dass das Thema Nachhaltigkeit und zukunftsfähiger Lebensstil ein christlicher Imperativ ist, wenn man das „Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“ auf den Nächsten in den kommenden Generationen ausweitet. Nur dann können wir von uns behaupten, dass wir am Reich Gottes hier auf Erden bauen und zu einem Heilzeichen für unsere Erde werden.
Und noch ein irdischer Anreiz: wer nachhaltig lebt, ist freier, weil er weiß, was er braucht und was er nicht braucht. Auf Dauer führt dies zu neuen Formen von Lebensqualität, zu Lebensglück und Lebenslust – einem Stückchen Himmel auf Erden.
Die Initiative Aufbruch – Anders Besser Leben
möchte ein Aufbruch sein in eine nachhaltige, solidarische & sinnerfüllte Lebensweise. Die Initiative ist dabei -
....keine neue Organisation und kein festes Programm
Sondern ein offenes Netzwerk, in die jeder und jede Gruppe wie in einen Regenbogen die eigene Farbe und einen eigenen Beitrag für eine andere Lebensweise einbringen kann.
....kein Aufruf zum Verzicht und kein Missionierungsversuch
Sondern eine Möglichkeit sich von nicht zukunftsfähigem in unserem Kulturmuster zu befreien und eine neue Lebensqualität zu entdecken.
....keine persönliche Nabelschau und kein politischer Aktionismus
Sondern der Versuch, die Suche nach einem guten Leben in den globalen Horizont von Gerechtigkeit und Verantwortung gegenüber der Zukunft zu stellen.
....keine neue Organisation und kein festes Programm
Sondern ein offenes Netzwerk, in die jeder und jede Gruppe wie in einen Regenbogen die eigene Farbe und einen eigenen Beitrag für eine andere Lebensweise einbringen kann.
....kein Aufruf zum Verzicht und kein Missionierungsversuch
Sondern eine Möglichkeit sich von nicht zukunftsfähigem in unserem Kulturmuster zu befreien und eine neue Lebensqualität zu entdecken.
....keine persönliche Nabelschau und kein politischer Aktionismus
Sondern der Versuch, die Suche nach einem guten Leben in den globalen Horizont von Gerechtigkeit und Verantwortung gegenüber der Zukunft zu stellen.
Die Initiative Aufbruch möchte einladen
... sich gegenseitig zu unterstützen, Öffentlichkeit herzustellen, sich in Gruppen miteinander zu verbinden und gemeinsam konkrete Schritte in eine zukunftsfähige Lebensweise zu gehen:
nachhaltig konsumieren - vom viel Haben zum guten Leben
sozial wirtschaften und handeln - von der Konkurrenz zur Solidarität
ganzheitlich verbunden leben - von materiellen zu spirituellen Werten
Aufbruchgruppen sind unabhängig und nicht Mitglieder in einem Verein. Aufbruch wird unterstützt vom gemeinnützigen Trägerverein Aufbruch anders besser leben e.V. Im Aufbruch wird bisher alles ehrenamtlich erledigt und ist auf Spenden und Förderung angewiesen.
Materialien der Initiative:
Basistext und Faltblatt der Initiative sind gut geeignet als Gesprächsanstoß, um in einer Gruppe das Thema „Schöpfungsbewahrung – auch privat“ anzuregen oder als Auslage in Kirchen zur Werbung für einen nachhaltigen Lebensstil. Der Text benennt eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten, die wir schon heute haben, um zukunftsfähig zu werden.
Unsere Broschüre. Ermutigt zu konsequentem Handeln, indem in Ihr aufgezählt wird, welche Bewegungen und Organisationen in aller Welt zu einem Aufbruch in eine zukunftsfähige und weniger konsumistische Lebensweise hinwirken und enthält viele praktischen Tipps, Adressen, Buchrezensionen um das Thema zukunftsfähiger Lebensstil.
Das Handbuch „Genuss und Nachhaltigkeit“ wurde zusammen mit unserer österreichischen Partnerinitiative SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil www.nachhaltig.at)
Der Vortrag „Selber von einem Teil des Problems zu einem Teil der Lösung werden“. Gibt einen Einblick unseres nicht nachhaltigen Lebensstils auf die Situation der Erde und zeigt Möglichkeiten für den eigenen Lebensstil, für Denkanstöße an Andere und für die fördern nachhaltiger Gesellschaft.
Materialien der Initiative:
Basistext und Faltblatt der Initiative sind gut geeignet als Gesprächsanstoß, um in einer Gruppe das Thema „Schöpfungsbewahrung – auch privat“ anzuregen oder als Auslage in Kirchen zur Werbung für einen nachhaltigen Lebensstil. Der Text benennt eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten, die wir schon heute haben, um zukunftsfähig zu werden.
Unsere Broschüre. Ermutigt zu konsequentem Handeln, indem in Ihr aufgezählt wird, welche Bewegungen und Organisationen in aller Welt zu einem Aufbruch in eine zukunftsfähige und weniger konsumistische Lebensweise hinwirken und enthält viele praktischen Tipps, Adressen, Buchrezensionen um das Thema zukunftsfähiger Lebensstil.
Das Handbuch „Genuss und Nachhaltigkeit“ wurde zusammen mit unserer österreichischen Partnerinitiative SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil www.nachhaltig.at)
Der Vortrag „Selber von einem Teil des Problems zu einem Teil der Lösung werden“. Gibt einen Einblick unseres nicht nachhaltigen Lebensstils auf die Situation der Erde und zeigt Möglichkeiten für den eigenen Lebensstil, für Denkanstöße an Andere und für die fördern nachhaltiger Gesellschaft.
Dr. Roland Weber
