ÖkonomieÖkonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene.
Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene.
Umkehrung des EnergieparadigmasVon Charles Eisenstein
Energiepolitik bla bla bla, Lebenszyklusanalyse bla bla bla, Energierendite, Peak Oil, CO2-Fußabdruck, erneuerbare Energien, Wasserkraft, Kernkraft, bla bla bla bla bla bla.
Das war eine überzeugende Analyse, nicht wahr? Nachdem ich das jetzt hinter mich gebracht habe, kommen wir zum guten Teil. Ich werde einen ungewöhnlichen Ansatz bei der Betrachtung der Energiepolitik wählen, der auch für die persönliche Energie eines Menschen als fleischliches Wesen gilt ...
weiter im ►Umkehrung des Energieparadigmas.pdf
dieser Text von Charles Eisenstein war es mir wert, ihn ins Deutsche zu übersetzen. Er macht da einige gute Punkte. Wenn man/frau sich mal drauf eingelassen hat, ist er nicht schwer, sondern nur interessant zu lesen und, für mich an einigen Stellen, Horizont weitend.Bobby Langer
Ökonomie der VerbundenheitWie das Geld die Welt an den Abgrund führte - und sie dennoch jetzt retten kann
Wir plündern die Ozeane, die Wälder und Böden, missbrauchen Tiere und Pflanzen und haben den Planeten an den Rand des ökologischen Kollaps gebracht: letztlich alles nur, um an immer mehr Geld zu kommen. Geld ist so eng mit unseren sozialen Strukturen und Lebensgewohnheiten verflochten, dass eine Transformation des Geldes für unsere eigene Transformation unabdingbar geworden ist. An Geld gebundenes Leben ist zwangsläufig profanes, ja unmoralisches Leben – das meinen wir zu wissen, seit Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel warf. Aber ist es wirklich so, dass Geld grundsätzlich »schmutzig« ist? Ganz und gar nicht, meint der Vordenker einer Schenkökonomie, Charles Eisenstein. In Stammes- und Dorfkulturen wurde Geld einst als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Fähigkeiten der Menschen konzipiert, auf der Basis des Vertrauens und echter Werthaltigkeit.
Der Geist, der damals vorherrschte, ist auch heute wieder vielerorts außerhalb der rein profitorientierten Wirtschaft zu finden. Ethische Ökonomie beschreibt einen konkreten, gangbaren Weg, wie das Geld wieder zu dem werden kann, was es ursprünglich war: die Seele des gesellschaftlichen Austauschs von Gütern und Gaben, der Grundstein einer neuen, humaneren Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Herausgeber: Scorpio Verlag, 2013
Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
ISBN-10: 3943416038
ISBN-13: 978-3943416039Charles Eisenstein
Wo steht die Weltwirtschaft?Kommt ein Crash? Was können wir dagegen tun?
Prof. Dr. Christian Kreiß: im unserem tagtäglichen Wirtschaftsleben fließen ständig leistungslose Einkommen in Form von Dividenden, Mieten, Pachten und Zinsen von allen zu wenigen. Das führt zu ständig steigender Ungleichverteilung, zurückbleibenden Masseneinkommen und krebsartig wachsenden (Finanz-) Investitionen. Dadurch hat sich in den letzten etwa 40 Jahren weltweit ein Keil zwischen Angebot und Nachfrage gebildet, es entstanden große Überkapazitäten, die nun vor einer Bereinigung stehen, sei es in Form einer Finanzkrise, eines starken Wirtschaftsabschwungs oder gar Schlimmerem. Unser Wirtschaftssystem ist also nicht nur ungerecht, sondern auch gefährlich. Hinter diesem System stehen nicht nur bestimmte politische Absichten, sondern auch noch tiefere Kräfte.
Wenn wir das erkennen, können wir es auch ändern. Durch politische Maßnahmen wäre eine kommende schlimme Krise recht einfach zu vermeiden. Langfristig stellt sich jedoch auch die Frage, was jeder Einzelne von uns tun kann, um dauerhaft zu einem nachhaltigen, gerechteren und vor allem menschlichen Wirtschaftssystem zu kommen.Prof. Dr. Christian Kreiß, wissen-ist-relevant.de/vortrage/christia▸
GELD ↔ MACHT ↔ GUTE WELT
Auswegdialoge …
Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:
Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Weltschutz…
Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben.
Von Charles Eisenstein
Energiepolitik bla bla bla, Lebenszyklusanalyse bla bla bla, Energierendite, Peak Oil, CO2-Fußabdruck, erneuerbare Energien, Wasserkraft, Kernkraft, bla bla bla bla bla bla.
Das war eine überzeugende Analyse, nicht wahr? Nachdem ich das jetzt hinter mich gebracht habe, kommen wir zum guten Teil. Ich werde einen ungewöhnlichen Ansatz bei der Betrachtung der Energiepolitik wählen, der auch für die persönliche Energie eines Menschen als fleischliches Wesen gilt ...
weiter im ►Umkehrung des Energieparadigmas.pdf
dieser Text von Charles Eisenstein war es mir wert, ihn ins Deutsche zu übersetzen. Er macht da einige gute Punkte. Wenn man/frau sich mal drauf eingelassen hat, ist er nicht schwer, sondern nur interessant zu lesen und, für mich an einigen Stellen, Horizont weitend.
Bobby Langer
Ökonomie der VerbundenheitWie das Geld die Welt an den Abgrund führte - und sie dennoch jetzt retten kann
Wir plündern die Ozeane, die Wälder und Böden, missbrauchen Tiere und Pflanzen und haben den Planeten an den Rand des ökologischen Kollaps gebracht: letztlich alles nur, um an immer mehr Geld zu kommen. Geld ist so eng mit unseren sozialen Strukturen und Lebensgewohnheiten verflochten, dass eine Transformation des Geldes für unsere eigene Transformation unabdingbar geworden ist. An Geld gebundenes Leben ist zwangsläufig profanes, ja unmoralisches Leben – das meinen wir zu wissen, seit Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel warf. Aber ist es wirklich so, dass Geld grundsätzlich »schmutzig« ist? Ganz und gar nicht, meint der Vordenker einer Schenkökonomie, Charles Eisenstein. In Stammes- und Dorfkulturen wurde Geld einst als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Fähigkeiten der Menschen konzipiert, auf der Basis des Vertrauens und echter Werthaltigkeit.
Der Geist, der damals vorherrschte, ist auch heute wieder vielerorts außerhalb der rein profitorientierten Wirtschaft zu finden. Ethische Ökonomie beschreibt einen konkreten, gangbaren Weg, wie das Geld wieder zu dem werden kann, was es ursprünglich war: die Seele des gesellschaftlichen Austauschs von Gütern und Gaben, der Grundstein einer neuen, humaneren Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Herausgeber: Scorpio Verlag, 2013
Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
ISBN-10: 3943416038
ISBN-13: 978-3943416039Charles Eisenstein
Wo steht die Weltwirtschaft?Kommt ein Crash? Was können wir dagegen tun?
Prof. Dr. Christian Kreiß: im unserem tagtäglichen Wirtschaftsleben fließen ständig leistungslose Einkommen in Form von Dividenden, Mieten, Pachten und Zinsen von allen zu wenigen. Das führt zu ständig steigender Ungleichverteilung, zurückbleibenden Masseneinkommen und krebsartig wachsenden (Finanz-) Investitionen. Dadurch hat sich in den letzten etwa 40 Jahren weltweit ein Keil zwischen Angebot und Nachfrage gebildet, es entstanden große Überkapazitäten, die nun vor einer Bereinigung stehen, sei es in Form einer Finanzkrise, eines starken Wirtschaftsabschwungs oder gar Schlimmerem. Unser Wirtschaftssystem ist also nicht nur ungerecht, sondern auch gefährlich. Hinter diesem System stehen nicht nur bestimmte politische Absichten, sondern auch noch tiefere Kräfte.
Wenn wir das erkennen, können wir es auch ändern. Durch politische Maßnahmen wäre eine kommende schlimme Krise recht einfach zu vermeiden. Langfristig stellt sich jedoch auch die Frage, was jeder Einzelne von uns tun kann, um dauerhaft zu einem nachhaltigen, gerechteren und vor allem menschlichen Wirtschaftssystem zu kommen.Prof. Dr. Christian Kreiß, wissen-ist-relevant.de/vortrage/christia▸
GELD ↔ MACHT ↔ GUTE WELT
Auswegdialoge …
Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:
Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Weltschutz…
Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben.
Wie das Geld die Welt an den Abgrund führte - und sie dennoch jetzt retten kann
Wir plündern die Ozeane, die Wälder und Böden, missbrauchen Tiere und Pflanzen und haben den Planeten an den Rand des ökologischen Kollaps gebracht: letztlich alles nur, um an immer mehr Geld zu kommen. Geld ist so eng mit unseren sozialen Strukturen und Lebensgewohnheiten verflochten, dass eine Transformation des Geldes für unsere eigene Transformation unabdingbar geworden ist. An Geld gebundenes Leben ist zwangsläufig profanes, ja unmoralisches Leben – das meinen wir zu wissen, seit Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel warf. Aber ist es wirklich so, dass Geld grundsätzlich »schmutzig« ist? Ganz und gar nicht, meint der Vordenker einer Schenkökonomie, Charles Eisenstein. In Stammes- und Dorfkulturen wurde Geld einst als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Fähigkeiten der Menschen konzipiert, auf der Basis des Vertrauens und echter Werthaltigkeit.
Der Geist, der damals vorherrschte, ist auch heute wieder vielerorts außerhalb der rein profitorientierten Wirtschaft zu finden. Ethische Ökonomie beschreibt einen konkreten, gangbaren Weg, wie das Geld wieder zu dem werden kann, was es ursprünglich war: die Seele des gesellschaftlichen Austauschs von Gütern und Gaben, der Grundstein einer neuen, humaneren Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Herausgeber: Scorpio Verlag, 2013
Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
ISBN-10: 3943416038
ISBN-13: 978-3943416039
Charles Eisenstein
Wo steht die Weltwirtschaft?Kommt ein Crash? Was können wir dagegen tun?
Prof. Dr. Christian Kreiß: im unserem tagtäglichen Wirtschaftsleben fließen ständig leistungslose Einkommen in Form von Dividenden, Mieten, Pachten und Zinsen von allen zu wenigen. Das führt zu ständig steigender Ungleichverteilung, zurückbleibenden Masseneinkommen und krebsartig wachsenden (Finanz-) Investitionen. Dadurch hat sich in den letzten etwa 40 Jahren weltweit ein Keil zwischen Angebot und Nachfrage gebildet, es entstanden große Überkapazitäten, die nun vor einer Bereinigung stehen, sei es in Form einer Finanzkrise, eines starken Wirtschaftsabschwungs oder gar Schlimmerem. Unser Wirtschaftssystem ist also nicht nur ungerecht, sondern auch gefährlich. Hinter diesem System stehen nicht nur bestimmte politische Absichten, sondern auch noch tiefere Kräfte.
Wenn wir das erkennen, können wir es auch ändern. Durch politische Maßnahmen wäre eine kommende schlimme Krise recht einfach zu vermeiden. Langfristig stellt sich jedoch auch die Frage, was jeder Einzelne von uns tun kann, um dauerhaft zu einem nachhaltigen, gerechteren und vor allem menschlichen Wirtschaftssystem zu kommen.Prof. Dr. Christian Kreiß, wissen-ist-relevant.de/vortrage/christia▸
GELD ↔ MACHT ↔ GUTE WELT
Auswegdialoge …
Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:
Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Weltschutz…
Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben.
Kommt ein Crash? Was können wir dagegen tun?
Prof. Dr. Christian Kreiß: im unserem tagtäglichen Wirtschaftsleben fließen ständig leistungslose Einkommen in Form von Dividenden, Mieten, Pachten und Zinsen von allen zu wenigen. Das führt zu ständig steigender Ungleichverteilung, zurückbleibenden Masseneinkommen und krebsartig wachsenden (Finanz-) Investitionen. Dadurch hat sich in den letzten etwa 40 Jahren weltweit ein Keil zwischen Angebot und Nachfrage gebildet, es entstanden große Überkapazitäten, die nun vor einer Bereinigung stehen, sei es in Form einer Finanzkrise, eines starken Wirtschaftsabschwungs oder gar Schlimmerem. Unser Wirtschaftssystem ist also nicht nur ungerecht, sondern auch gefährlich. Hinter diesem System stehen nicht nur bestimmte politische Absichten, sondern auch noch tiefere Kräfte.
Wenn wir das erkennen, können wir es auch ändern. Durch politische Maßnahmen wäre eine kommende schlimme Krise recht einfach zu vermeiden. Langfristig stellt sich jedoch auch die Frage, was jeder Einzelne von uns tun kann, um dauerhaft zu einem nachhaltigen, gerechteren und vor allem menschlichen Wirtschaftssystem zu kommen.
Wenn wir das erkennen, können wir es auch ändern. Durch politische Maßnahmen wäre eine kommende schlimme Krise recht einfach zu vermeiden. Langfristig stellt sich jedoch auch die Frage, was jeder Einzelne von uns tun kann, um dauerhaft zu einem nachhaltigen, gerechteren und vor allem menschlichen Wirtschaftssystem zu kommen.
Prof. Dr. Christian Kreiß, wissen-ist-relevant.de/vortrage/christia▸
GELD ↔ MACHT ↔ GUTE WELT
Auswegdialoge …
Auswegdialoge …
Wir sind für eine gemeinsame Zukunft für uns alle:
Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Weltschutz…
Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben.
Für Weltfrieden, Welternährung, Weltbildung, Weltschutz…
Als Erde, Natur und Mensch zusammen weiterleben.